Schmerzarm für den Patienten und sicher für den Anwender

(Hersteller: Terumo | Art. Nr. 502670)
Terumo Surshield® Surflo® Sicherheits-Perfusionsbesteck
33,50
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  • Original Terumo-Qualitätsschliff für eine sanfte Punktion
  • Einsatz gemäß TRBA 250
  • 30 cm Verbindungsschlauch mit Luer-Lock Verschlussstopfen
  • In verschiedenen farbcodierten Größen erhältlich.
  • Lieferumfang: Packung zu je 50 Stück. Einzeln steril verpackt.

Terumo Surshield® Surflo® Sicherheits-Perfusionsbesteck

  • Ultra-Dünnwandkanülen mit hoher Durchflussrate
  • Original Terumo-Qualitätsschliff für eine sanfte Punktion
  • Einsatz gemäß TRBA 250
Terumo Surshield® Surflo® Sicherheits-Perfusionsbesteck

Einhand-Bedienbarkeit des Surflo® Sicherheits-Perfusionsbestecks

Auch bei Injektionen kann es zu gefährlichen Nadelstichverletzungen kommen. Die Surshield® Sicherheitsprodukte bieten neben einer schmerzarmen Punktion für den Patienten einen sicheren Schutz für den Anwender. 30 cm Verbindungsschlauch mit Luer-Lock Verschlussstopfen. Latexfrei.

Der Surshield®-Sicherheitsmechanismus

Der Sicherheitsmechanismus umschließt die Kanüle und verhindert Verletzungen durch Nadelstiche. Nach der Aktivierung bestätigt ein akustisches Klicken die ordnungsgemäße Aktivierung, eine zusätzliche optische Bestätigung ist vorhanden. Während der Aktivierung bleiben die Fingerspitzen immer von der Kanüle entfernt.
Die einfache einhändige Betätigung des Sicherheitsmechanismus erfordert keine Änderung der etablierten Nadelversatztechniken. Die großen und ineinandergreifenden Flügel sorgen für einen festen Halt beim Platzieren. Farblich gekennzeichnete Flügel und knickbeständige Schläuche für zusätzlichen Bedienkomfort.

In verschiedenen farbcodierten Größen erhältlich.

Lieferumfang:

Packung zu je 50 Stück. Einzeln steril verpackt.

Informationen zur TRBA 250

Aktuelle Informationen zur TRBA 250

Die TRBA 250, "Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege" beinhalten die Regelung besonderer Vorsorgemaßnahmen und Verhaltensweisen für Personal im Gesundheitsdienst, das z. B. durch Infektionserreger gefährdet ist, wurden weiter verschärft. Seit dem 18.Februar 2008 gilt die aktualisierte Version der TRBA 250 Abschnitt 4.2.4 uneingeschränkt bezüglich der Umstellung auf sichere medizinische Instrumente. Die TRBA 250, Ab­schnitt 4.2.4, fordert verbindlich für definierte Bereiche den Einsatz von Sicherheitsprodukten, um Beschäftigte und Patienten vor Stich- und Schnittverletzungen zu schützen. Es ist durch den Arbeitgeber sicherzustellen, dass Beschäftigte in der Lage sind, sichere Arbeitsgeräte richtig anzuwenden. Die aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen gelten auch für ambulant tätiges Personal.

Ziel dieser Richtlinien ist der Schutz des Praxispersonals vor der Gefährdung ihrer Sicherheit und Gesundheit, der sie aufgrund der Exposition gegenüber biologischen Arbeitsstoffen bei der Arbeit ausgesetzt sind oder sein können, einschließlich der Vorbeugung gegen eine solche Gefährdung. Abweichend von TRBA 250 Abschnitt 4.2.4, lfd. Nr. 2 dürfen herkömmliche Arbeitsgeräte nur ausnahmsweise eingesetzt werden, wenn nach der Gefährdungsbeurteilung unter Beteiligung des Betriebsarztes ermittelt wird, dass das Infektionsrisiko vernachlässigt werden kann.

  • Ein vernachlässigbares Infektionsrisiko besteht nur, wenn der Infektionsstatus des Patienten bekannt und insbesondere für HIV und HBV und HCV negativ ist.
  • Das Ergebnis dieses Teils der Gefährdungsbeurteilung ist gesondert zu dokumentieren.

Unsere Produktempfehlungen in dem Bereich: TRBA 250

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