Introcan® Safety W Sicherheitsvenenverweilkanüle mit Fixierflügel
Venenverweilkanülen mit patentiertem Safety-Clip-Sicherheitssystem
- Griffdesign für Einhand-Punktionstechnik
- Atraumatische Kanülenspitze mit 3-Facetten-Schliff
- Latex-frei und PVC-frei
- Lock-Ansatz
Introcan Safety® W Verweilkanülen für eine venenschonende Platzierung
Introcan® Safety W Sicherheitsvenenverweilkanüle für eine venenschonende Platzierung und komplikationslose Verweildauer. Mit integriertem, selbstaktivierendem Schutzmechanismus zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen und zur Minimierung der potenziellen Infektionsgefahr (z. B. Hepatitis B, C oder HIV).
Das Safety-Sicherheitssystem von B.BRAUN
Keine Änderung Ihrer Anwendungsgewohnheiten und keine unbeabsichtigte Aktivierung. Selbstaktivierende Clip-Technik, welche die Nadel beim Zurückziehen automatisch und sicher umschließt. Sofortschutz beim Herausziehen. Die Introcan® Safety W Sicherheitsvenenverweilkanüle bietet einen dauerhaften Schutz gegen Nadelstichverletzungen.
Produktmerkmale der Punktionskanüle
Atraumatische Kanülenspitze mit 3-Facetten-Schliff-Geometrie. Mit FEP-Katheter. Hochtransparente Blutkammer. Kapillar verfügt über vier vollständig eingebettete Röntgenkontraststreifen. Hydrophober Blutfängerstopfen. Abnehmbarer Lock-Verschlusskonus. Lock-Ansatz. Farbliche Größenkennzeichnung. Nicht hergestellt mit Latex, PVC und DEHP. Entsprechend ISO-Standard 10.555-1/5.
Praxishinweis
Medikamente können mit Hilfe des integrierten Zuspritzports verabreicht werden. Bei längeren Unterbrechungen der Infusion sollte eine Vasofix® Mandrin auf den Kanülenansatz aufgeschraubt werden.
In verschiedenen farbcodierten Größen erhältlich.
Lieferumfang:
Packung zu je 50 Stück.
Die TRBA 250, "Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der
Wohlfahrtspflege" beinhalten die Regelung besonderer Vorsorgemaßnahmen und Verhaltensweisen für Personal im Gesundheitsdienst,
das z. B. durch Infektionserreger gefährdet ist, wurden weiter verschärft. Seit dem 18.Februar 2008 gilt die aktualisierte Version der TRBA 250 Abschnitt 4.2.4 uneingeschränkt bezüglich der Umstellung auf sichere medizinische Instrumente. Die TRBA 250, Abschnitt 4.2.4, fordert verbindlich für definierte Bereiche den Einsatz von Sicherheitsprodukten, um Beschäftigte und Patienten vor Stich- und Schnittverletzungen zu schützen. Es ist durch den Arbeitgeber sicherzustellen, dass Beschäftigte in der Lage sind, sichere Arbeitsgeräte richtig anzuwenden. Die aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen gelten auch für ambulant tätiges Personal.
Ziel dieser Richtlinien ist der Schutz des Praxispersonals vor der Gefährdung ihrer Sicherheit und Gesundheit, der sie aufgrund der Exposition gegenüber biologischen Arbeitsstoffen bei der Arbeit ausgesetzt sind oder sein können, einschließlich der Vorbeugung gegen eine solche Gefährdung. Abweichend von TRBA 250 Abschnitt 4.2.4, lfd. Nr. 2 dürfen herkömmliche Arbeitsgeräte nur ausnahmsweise eingesetzt werden, wenn nach der Gefährdungsbeurteilung unter Beteiligung des Betriebsarztes ermittelt wird, dass das Infektionsrisiko vernachlässigt werden kann.
- Ein vernachlässigbares Infektionsrisiko besteht nur, wenn der Infektionsstatus des Patienten bekannt und insbesondere für HIV und HBV und HCV negativ ist.
- Das Ergebnis dieses Teils der Gefährdungsbeurteilung ist gesondert zu dokumentieren.
Unsere Produktempfehlungen in dem Bereich: TRBA 250
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Recherche für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben keine Haftung übernehmen können.
Spezifikation: Introcan® Safety W Sicherheitsvenenverweilkanüle mit Fixierflügel
Hersteller | B.BRAUN |
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Art des Sicherheitsmechanismus | Automatisches Sicherheitssystem |
Art der Aktivierung | Automatische Aktivierung |
Verwendungszweck | Injektion | Infusion | Transfusion |
Produkttyp | Sicherheits-Venenverweilkanülen |