Peha®-micron Latex OP-Handschuhe

Extradünne, puderfreie OP-Handschuhe

Art. Nr.: 152300

Peha®-micron Latex OP-Handschuhe

Extradünne, puderfreie OP-Handschuhe

Art. Nr.: 152300
  • Fu?r Mikrochirurgie
  • Zur Vermeidung von Lichtreflexen braun eingefärbt
  • Hochelastisch und reißfest
  • Optimales Materialstärkenprofil
  • In den Größen Gr. 6-8,5 erhältlich.
  • Lieferumfang: Packung zu je 50 Paar.
zzgl. MwSt. + Versandkosten
(VE: 50 Paar)

mit Normschiene (ohne Behälter)
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4.150,00 €
Sitzronde ø 350 mm, Farbe: sc...
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405,00 €
350 ml Flasche
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Peha®-micron Latex OP-Handschuhe

Extradünne, puderfreie OP-Handschuhe

  • Für Mikrochirurgie
  • Zur Vermeidung von Lichtreflexen braun eingefärbt
  • Hochelastisch und reißfest

Peha-micron® OP-Handschuhe von Hartmann aus braunem Latex

Puderfreie Einmal-OP-Handschuhe aus besonders dünnem und weichem Latex, insbesondere auch an den Fingerspitzen für ausgezeichnetes Tastempfinden, durch Polymer-Innenbeschichtung leicht anzuziehen, mit modifizierter mikrogerauter Oberfläche für optimale Griffigkeit, hochelastisch und reißfest, ermüdungsfreier Sitz durch vollanatomische Passform, mit verstärkter Stulpe. Zur Vermeidung von Lichtreflexen ist er braun eingefärbt. Peha-micron latex ist ein Medizinprodukt nach EN 455 und Persönliche Schutzausrüstung nach EN 374. Geeignet für den Einsatz mit Zytostatika und Chemikalien. Er erreicht ein AQL Niveau von 0;65.

Geeignet für alle chirurgischen Eingriffe

Geeignet insbesondere für Mikrochirurgie, Neurochirurgie, plastische Chirurgie, Ophthalmologie, HNO-Eingriffe und Herzchirurgie. Steril, paarweise ozongeschützt eingesiegelt.

In den Größen Gr. 6-8,5 erhältlich.

Lieferumfang:

Inhalt: Karton zu je 50 Paar.

So schützen Sie sich und Ihr Praxisteam

Puderfreie Latexhandschuhe

Beim Einsatz von Latex-Handschuhen sollte der Proteingehalt am besten weniger als 30 µg Protein pro Gramm Latex betragen. Verwenden Sie am besten ungepuderte Latex-Handschuhe, da Latexallergene am Handschuhpuder haften, das beim An- und Ausziehen der Handschuhe in der Luft fein verteilt wird. Gepuderte Latexhandschuhe enthalten in der Regel deutlich höhere Proteinkonzentrationen.

Aufgrund der Tatsache, dass eine Behandlung im Sinne einer Hyposensibilisierung nicht möglich ist, wird heute im Rahmen der Prophylaxemaßnahmen empfohlen, ungepuderte, allergenarme Handschuhe zu verwenden. Verwenden Sie nur qualitativ hochwertige Handschuhe mit hervorragenden Gebrauchseigenschaften.

OP-Handschuhe

Bevorzugen Sie bei OP-Handschuhen puderfreie Handschuhe, da diese alle Risiken puderbedingter Gewebsirritationen und daraus resultierender Komplikationen von vornherein vermeiden. Für Operationen in der Gefäß- und Mikrochirurgie, die ein überdurchschnittliches Tastempfinden des Operateurs erfordern, empfiehlt sich der Einsatz hochelastischer, superdünner puderfreier Latex-Handschuhe.

Wenn für den gezielten Infektionsschutz Latexhandschuhe getragen werden müssen, greifen Sie auf puderfreie und proteinarme Produkte zurückmit weniger als 30 Mikrogramm Latexprotein pro Gramm Handschuh. Um die Gefahr allergischer Kontaktekzeme zu reduzieren, verwenden Sie am besten thiuramfreie Handschuhe und betreiben Sie konsequente Hautpflege. Trocknen Sie Ihre Hände nach jedem Waschen gut ab und cremen Sie sie regelmäßig ein. Intakte Haut ist besser geschützt.

Einsatz von Einmalhandschuhen

Die Verwendung von Handschuhen ist mit der hygienischen Händedesinfektion die wichtigste infektionsprophylaktische Maßnahme zum Schutz von Patienten und Praxisteam vor Kontakt mit infektiösem Material oder Gefahrstoffen.

Grundsätzlich sollten folgende Regeln beachtet werden:

Bei Blutentnahmen und immer wenn Kontakt mit Blut, Sekreten oder kontaminierten Gegenständen wahrscheinlich ist, sollten Handschuhe getragen werden. Führen Sie wegen der Gefahr der Keimverschleppung mit Handschuhen keine Tätigkeiten abwechselnd durch.

Beachten Sie, dass auch makroskopisch dichte Handschuhe für Viren und Bakterien durchlässig sein können. Deshalb führen Sie auch nach Tragen von medizinischen Handschuhen eine Händedesinfektion durch. Auch der Handschuhwechsel nach jedem Patienten sollte selbstverständlich sein.

Vermeiden Sie die Gefahr der Perforation des Handschuhs durch erhöhte mechanische Belastung, indem Sie unter Handschuhen keine Ringe tragen. In infektiösen Bereichen ist das Tragen von Schmuck gemäß UVV § 2 untersagt.

Anforderungen an medizinische Handschuhe

Einen optimierten Schutz für den Anwender bietet die nur richtige Auswahl der Handschuhe zusammen mit der korrekten Anwendung. Die Schutzfunktion des Handschuhes ist abhängig von der Tätigkeit, der Tragedauer, vom Handschuhmaterial und dem Einsatzzweck.

  • ausreichende Dichtigkeit von Accepted quality level (AQL = 1,5)
  • Undurchlässigkeit für Flüssigkeiten und Chemikalien
  • exakte Anpassung an die Anatomie der Hand
  • hohe Elastizität
  • keine Beeinträchtigung des Tastgefühls

Spezifikation: Peha®-micron Latex OP-Handschuhe

Hersteller Hartmann
Material Latex
Farbe braun eingefärbt
Einsatzbereich OP-Handschuhe
Größe 6
Sterilität steril
Rand Rollrand
Passform vollanatomisch
Textur glatt
Puderung puderfrei
AQL-Wert 0,65
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